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Blütenpracht am Eingang "Süd" des Mangfallparks.
Blick über den südlichen Teil des Parkes - im Vordergrund ein immer wiederkehrendes Detail der Brückenstrukturen.
Stauden und Sommerblumen unterstützen die Atmosphäre des gestalteten Parks.
Der Mangfall - Abfluss vom Tegernsee und Nebenfluss vom Inn - ist Namensgeber des Parks (Mangfall = Ursprung von "mannigfaltig").
Die Besuchergruppe aus Bamberg - hier im Nordteil des Mangfallparks.
Die "Arche" - ein ökumenischer Ausstellungsraum steht unter dem Leitbild "SINNflut".
"Oase der Stille" heißt die Raumstruktur aus Flechtwerk vom Flechtwerker Johann Bachinger.
Das Flechtwerk-Projekt wurde initiiert und unterstützt durch den Förderverein Rosenheim.
Dort, wo der Mangfall in den Inn mündet, steht diese Aussichtsplattform.
Sinnliches am Wegesrand: Glasblumen...
Blick zum Mühlbach mit den angrenzenden Baustrukturen.
Eine ehemalige Eisenbahnbrücke "blüht neu auf"...
Kunst im Garten - oder "Skulpturenweg": Über dem Hammerbach schwebt 'Der regnende Hut' von Stephan Huber.
Die Bamberger Gruppe wurde fachmännisch informiert vom Projektleiter der Gartenschau, durch Herrn Ralf Seeburger. Links von ihm Dr. Detlev Hohmuth, Vorsitzender des Fördervereins aus Bamberg und Organisator der Exkursion.
Frau Claudia Grosse, Vorsitzende des Fördervereins Rosenheim, gibt Hintergrundinformationen zum Projekt "Oase der Stille", dem Flechtwerkhaus.
Von der Nachhaltigkeit des Mangfallparks profitieren auch die Anrainer.
Hier im Bild ein neues Wohnprojekt im Nordteil des Parkes...
...und hier von der Innspitz aus gesehen.
Regionale Folklore unterhält die Besucher der Gartenschau.
Für die "Kleinen" gibt es ausreichend Abwechslung durch diverse Spielplätze.